Gastbeitrag

famzy ist die neue “Tinder”-App für Mamas und Papas um Freundschaften zu schließen

Die Corona-Pandemie macht uns gerade das Leben schwer. Darf mein Partner mit in den Kreißsaal? Wie kann ich mein Kind schützen? Vielleicht geistern auch durch deinen Kopf solche Fragen. Gerade jetzt können die Hebammen nur eingeschränkt arbeiten, daher möchte ich dir die Plattform famzy vorstellen. Hier findest du nicht nur neue Eltern-Freunde, sondern auch eine Hebammen-Hotline für deine Sorgen.

Das Leben als Mama oder Papa kann teilweise ganz schön einsam sein. Neue Freunde findet man nur schwer und die alten sind mit dem neuen Eltern-Leben nicht immer kompatibel. Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen als Freunde zu finden, deren Kind(er) auch noch mit dem eigenen harmonieren, erfordert viel Zeit und großes Glück.

Diese Erfahrungen hat auch Eric, gemeinsam mit seiner Frau Julia gemacht, als sie Eltern wurden. Dies war Anlass genug für ihn, eine Familien-App zu entwickeln, die das Verabreden unter gleichgesinnten Eltern ermöglichen sollte. Hierfür wird auf ein Matching-System zurückgegriffen, das manche Nutzer möglicherweise von Tinder kennen – darum bezeichnet sich famzy auch scherzhaft als Tinder für Eltern. Bei famzy geht es jedoch nicht um Dating oder Liebe, sondern um nachhaltige Eltern-Freundschaften.

Die Vision von famzy ist eine Anwendung, die als digitale Stütze für Mamas und Papas dient. Dementsprechend ist alles auf wenige Klicks bzw. Wisch’s ausgelegt. Das famzy Team möchte die Familien nicht ans Smartphone oder Laptop binden, denn das echte Leben geschieht fernab vom Bildschirm. 

Außerdem möchte famzy während den derzeit turbulenten Corona Tagen mit ihrer Plattform anderen Eltern weiterhelfen. In Zusammenarbeit mit vielen tollen Partnern, ist ein umfangreiches Angebot für die ganze Familie entstanden.

Eltern haben ab sofort die Möglichkeit:

  1. eine kostenlose Hebammen-Hotline zu nutzen, um dringende Fragen via Skype, E-Mail und Telefon von Hebammen beantworten zu lassen. Diese Betreuung wird von den Krankenkassen übernommen.
  2. auf ein Sorgentelefon zurückzugreifen, falls zu den derzeitigen Quarantänezeiten Ratschläge oder Unterstützung benötigt werden. Auch hier stehen viele nette Ansprechpartnerinnen via Telefon, Skype oder Face Chat zur Verfügung. Außerhalb der Erreichbarkeiten einfach eine Email schreiben und auf den Rückruf warten. 
  3. viele Online Kurse, Workshops und Coachings wahrzunehmen. Vom online Geburtsvorbereitungskurs bis zur digitalen Gesangsstunde ist alles dabei.

Aber bis es soweit ist und wir wieder unbeschwert den Familienfesten im freien nachgehen können, ist famzy vor allem eines: eine Anlaufstelle für digitale Unterstützung, Inspiration und Kommunikation in aller Privatsphäre, fernab der Gruppen mit mehreren tausend Mitgliedern.

famzy hat momentan knapp 400 Nutzer. Wenn auch du mitmachen möchtest, melde dich hier kostenlos an und erhalte deinen App-Zugang.

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